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Dichtstromförderung Online-Zugriff für mehr Sicherheit in der Pulververarbeitung

Redakteur: Sabine Mühlenkamp

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Hat der Rotor Kontakt mit den Zellenradschleusen? Antworten liefert die Rotasafe-Technologie.
Hat der Rotor Kontakt mit den Zellenradschleusen? Antworten liefert die Rotasafe-Technologie.
(Bild: Gericke)

Dank intelligenter Sensoren ist mittlerweile der Online-Zugriff auf viele Prozesse und Maschinen möglich. Dies gilt auch für die Pulververarbeitung. Doch wie lassen sich diese Daten so verarbeiten, dass sie auch einen Nutzen bringen?

Maschinen- und Anlagenlieferanten wissen, welche Daten gesammelt und analysiert werden sollen. Ein gutes Beispiel ist die Dichtstromförderung. Mit der richtigen Kombination von Sensoren und Regelalgorithmen kann Gericke den Zustand des Förderprozesses noch besser überwachen. Dies ermöglicht eine weitere Optimierung während des Betriebs der Anlage oder die Planung einer vorbeugenden Wartung. Dank der IoT-Technologie von Gericke lassen sich diese Informationen von jedem Ort aus abrufen und auswerten. So kann ein Service-Einsatz geplant werden, bevor ein Prozess stoppt.

Metall-Metall-Kontakt erkennen

Viele Maschinen in der Pulververarbeitung und -handhabung enthalten bewegliche Teile, die meist aus Metallen bestehen. Ein Metall-auf-Metall-Kontakt solcher Teile kann dank hoher Produktionsstandards und Qualitätskontrollen weitgehend vermieden werden. In einzelnen Fällen kann ein Metallkontakt jedoch in einer laufenden Maschine zu Schäden oder schlimmer noch zu unerkannten Metallteilen im Produkt führen. Gericke nutzt seine langjährige Erfahrung bei der Erkennung von Rotorkontakt in Zellenradschleusen (RotaSafe) und führt diese Technologie nun auch bei anderen Geräten mit rotierenden Teilen, wie Dosierern und Deagglomeratoren ein. Die Diagnoseinformationen können mit beliebigen Automatisierungssystemen verarbeitet und aus der Ferne abgerufen werden.

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