Kompakt, leicht, modular und mit einem extra großen Multitouch-Display: So sieht die Zukunft der Thin Client-basierten HMIs für den Ex-Bereich aus. In Kombination mit der neuen Firmware RM Shell 4.0 von Pepperl+Fuchs repräsentiert der neue Visunet GXP die ideale HMI-Lösung für konventionelle und virtualisierte Prozessautomatisierungssysteme.
Visunet GXP: Die neueste Thin Client-basierte Remote Monitor-Generation für Zone 1/21-Applikationen von Pepperl+Fuchs
(Bild: Pepperl+Fuchs)
Mit der wachsenden Komplexität von Produktionsprozessen kommt der Virtualisierung von Prozessleitsystemen eine immer größere Bedeutung zu. Zugleich steigt damit auch die Nachfrage nach Thin Client-Technologie, die einen einfachen Zugriff auf virtualisierte Prozessleitsystemrechner und Anwendungen ermöglicht.
Das enorme Potenzial der Technologie hat Pepperl+Fuchs früh erkannt. Bereits im Jahr 2007 brachten die Mannheimer Automatisierungsexperten daher mit den Visunet Remote Monitoren (RM) die erste netzwerkbasierte Thin Client-Lösung für den Ex-Bereich auf den Markt. Seither hat das Unternehmen diese Technologie stetig weiterentwickelt und setzt nun mit dem Visunet GXP und der neuen Firmware RM Shell 4.0 erneut Maßstäbe.
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Kompaktes, modulares Design
Ein entscheidender Vorteil des neuen Visunet GXP Remote Monitors wird erkennbar, sobald es darum geht, das Gerät im Feld einzubauen. Man bemerkt auf den ersten Griff, dass die Thin Client-basierte Monitor-Lösung für die Zone 1/21 es dem Monteur alles andere als schwer macht. Mit weniger als 25 Kilogramm ist das HMI-Panel ein echtes Leichtgewicht in seiner Klasse. Dadurch wird eine Ein-Mann-Installation ermöglicht, die eine schnelle und damit auch kostensparende Inbetriebnahme erlaubt.
Eine weitere Besonderheit stellt der modulare Aufbau des HMI-Panels dar. Es besteht aus den drei Komponenten Display, Netzteil und der eigens entwickelten Thin Client-Rechnereinheit. Durch das modulare Design werden die Kosten für Wartung und Betrieb erheblich gesenkt. So kann der Kunde beispielsweise im Falle eines Defekts die Komponenten selbständig vor Ort austauschen. Auf diese Weise ist eine schnelle Wieder-Inbetriebnahme möglich, und die Transportkosten werden auf ein Minimum reduziert.
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