Logistik, Verpackungs- / Abfülltechnik Gefährliche Chemikalien sicher verpacken

Redakteur: Redaktion PROCESS

Das neue Polyethylen Sabic HDPE B5210 von Sabic hat eine besonders hohe Dichte und ist speziell für das Verpacken gefährlicher Chemikalien entwickelt worden. Dank seines spezifischen Co-Monomers und der Molekulargewichtsverteilung verbindet der neue Kunststoff gute Verarbeitungseigenschaften mit einer hohen Schlagzähigkeit und Spannungsrissbeständigkeit.

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Das neue Polyethylen Sabic HDPE B5210 von Sabic hat eine besonders hohe Dichte und ist speziell für das Verpacken gefährlicher Chemikalien entwickelt worden. Dank seines spezifischen Co-Monomers und der Molekulargewichtsverteilung verbindet der neue Kunststoff gute Verarbeitungseigenschaften mit einer hohen Schlagzähigkeit und Spannungsrissbeständigkeit.

Damit eignet sich das Polyethylen besonders für die Verarbeitung hochmolekularer Kunststoffe - wie sie etwa für die Herstellung von Kanistern verwendet werden. Die Behälter werden nach den UN-Richtlinien zum Transport gefährlicher Substanzen von einem Volumen bis 30 Litern zulassungsfähig sein. Laut Hersteller reduziert die Anwendung des neuen Materials die Herstellungskosten.

Die relativ einfache Molekularstruktur und der geringe Gehalt an Zusatzstoffen macht es bei der Verbrennung mit Energierückgewinnung zu einem problemlosen Brennstoff, der keine nennenswerten Rückstände hinterlässt.

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