Die Mapy-Inline-Gasanalysatoren von Witt überwachen die korrekte Gaszusammensetzung permanent während des Verpackens direkt in der Verpackungsmaschine. Durch gleichzeitige Optimierung der eingesetzten Gasmenge lassen sich zudem die Kosten senken.
Gas-Analyseratoren MAPY LE und VAC
(Bild: Witt Gasetechnik)
Die Mapy-Gasanalysatoren ermöglichen den Qualitätscheck der gesamten Produktionsmenge einer Maschine bereits während des Verpackungsprozesses. Dies macht es laut Firmenangaben möglich, den Stichprobenumfang der notwendigen abschließenden Prüfung zu reduzieren – mit entsprechend geringerem Personalaufwand.
Etwaige Fehlfunktionen werden direkt erkannt und können korrigiert werden. Eine kostspielige nachträgliche Korrektur inklusive Neuverpacken aller Produkte soll so im Ansatz vermieden werden.
Um alle Typen von Verpackungsmaschinen abzudecken, hat Witt zwei Analysatoren konzipiert: den Mapy LE für Schlauchbeutelmaschinen mit kontinuierlicher Begasung sowie den Mapy VAC speziell für Schalenversiegelungs- und Tiefziehverpackungsmaschinen mit taktender Begasung.
Bei Schlauchbeutelmaschinen wird während des Einbringens der Schutzatmosphäre mittels einer Lanze laufend eine Probe aus dem sich schließenden Schlauchbeutel gezogen und die Einhaltung des gewünschten Gasgemisches überwacht. In Zusammenspiel mit einem geeigneten Gasmischer oder einem Gasmengendosierer wird nur so viel Gas eingesetzt, wie für ein optimales Verpackungsergebnis unbedingt erforderlich ist. Eine Reduzierung des Gasverbrauchs ist laut Hersteller in den meisten Fällen möglich.
Der Mapy VAC analysiert im Takt der Verpackungsmaschine das einströmende Schutzgas direkt im Siegelwerkzeug. Werden die einstellbaren Grenzwerte für O2 oder CO2 verletzt, geben Mapy VAC und LE einen Alarm oder stoppen direkt die Verpackungsmaschine. Das Ganze erfolgt automatisch und mit höchster Geschwindigkeit. Damit ergibt sich eine lückenlose und zerstörungsfreie Inline-Qualitätskontrolle.
Beide Analysatoren sind kompakte Geräte im hygienischen Edelstahlgehäuse. Die digitale Steuerung kontrolliert alle Aktionen und übernimmt die Kommunikation mit der Gasmischeinheit. Über eine Ethernet-Schnittstelle können die Analysatoren in das Netzwerk integriert werden. Alle Prozesse werden intern gespeichert und lassen sich exportieren.
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Stand vom 15.04.2021
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