Rahmenabkommen Forscher von ABB und der TU Dresden intensivieren Kooperation

Redakteur: Dipl.-Ing. (FH) Tobias Hüser

ABB und die Technische Universität Dresden wollen ihre langjährige Zusammenarbeit intensivieren. Dazu haben beide Seiten jetzt ein Forschungs-Rahmenabkommen unterzeichnet. Zu den Themenfeldern, die man gemeinsam angehen will, zählen insbesondere Modulare Automation, Digitalisierung in der Automation und Kommunikations- und Datenanalyse-Technologien.

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Die Verantwortlichen von ABB und der TU Dresden wollen die Zusammenarbeit im Bereich Forschung intensivieren.
Die Verantwortlichen von ABB und der TU Dresden wollen die Zusammenarbeit im Bereich Forschung intensivieren.
(Bild: ABB)

Mannheim – Mit der Vereinbarung wollen ABB und die TU Dresden ihre gemeinsamen Forschungsaktivitäten erleichtern. Daneben sollen auch öffentlich geförderte Forschungsprojekte zwischen den Forschungs- und Entwicklungseinheiten der Partner und konkrete Forschungsaufträge von ABB an die TU vergeben werden.

Mit der TU Dresden baut ABB ihre Kooperation mit Hochschulen aus, um eine umfassende und strategische Zusammenarbeit sicherzustellen. Ein solch intensiver Austausch ist für das Unternehmen eine wichtige Basis, um weiterhin mit innovativen Produkten am Markt erfolgreich zu sein. ABB investierte im Geschäftsjahr 2016 weltweit über 1,5 Milliarden US-Dollar in Forschung & Entwicklung. Das Unternehmen beschäftigt über 8.500 Mitarbeiter in diesem Bereich, 700 davon in der Konzernforschung.

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