Management Feinchemiefirma Cabb benennt neuen CEO

Redakteur: Dominik Stephan

Wechsel in der Cabb-Firmenspitze: Die Feinchemiefirma ernennt Peter Vanacker zum neuen CEO und Nachfolger des ausscheidenden Dr. Martin Wienkenhöver.

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„Ich freue mich sehr auf meine Rolle als CEO von Cabb und Nachfolger von Martin Wienkenhöver, der während der letzten Jahre großartige Arbeit geleistet hat“, sagt Peter Vanacker. „Cabb ist ein ausgezeichneter und gut aufgestellter Technologieführer mit hochmotivierten Mitarbeitern. Mein Fokus wird auf weiterem profitablen Wachstum in enger Partnerschaft mit unseren geschätzten Kunden liegen.“
„Ich freue mich sehr auf meine Rolle als CEO von Cabb und Nachfolger von Martin Wienkenhöver, der während der letzten Jahre großartige Arbeit geleistet hat“, sagt Peter Vanacker. „Cabb ist ein ausgezeichneter und gut aufgestellter Technologieführer mit hochmotivierten Mitarbeitern. Mein Fokus wird auf weiterem profitablen Wachstum in enger Partnerschaft mit unseren geschätzten Kunden liegen.“
(Bild: Cabb/www.sandmann-fotografie.de)

Sulzbach– Vanacker (49 J.) war rund 10 Jahre Mitglied der Geschäftsführung von Bayer Material Science und dort im Zeitraum 2004 bis 2011 für das globale Polyurethan-Geschäft verantwortlich. Zudem war er Chief Marketing and Innovation Officer bei Bayer Material Science. Zuletzt war er CEO der in Private-Equity-Hand befindlichen Treofan-Gruppe, ein globaler Technologieführer für biaxial orientierte Polypropylen-Folien (BOPP).

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir Peter Vanacker als CEO der Cabb-Gruppe gewonnen haben“, sagt Torsten Vogt, Partner und Co-Geschäftsführer des Industrieteams der Private-Equity-Gesellschaft Permira. „Mit seinen tiefgehenden Kenntnissen der chemischen Industrie und seiner breiten Erfahrung in leitenden Positionen bei internationalen Unternehmen ist Peter Vanacker bestens gerüstet, um Cabb in die nächste Phase nachhaltigen Wachstums zu führen. Er bringt alle Voraussetzungen mit, um Cabbs Position als geschätzter Partner für große globale Life-Science-Firmen und viele bedeutende Kunden aus der chemischen Industrie zu festigen.“

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