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Elektrische Stellantriebe für Armaturen Elektrisch, pneumatisch oder doch hydraulisch: Welcher Stellantrieb hat die Nase vorn?

Autor / Redakteur: Dominik Stephan* / Dominik Stephan

Warum Sie über elektrische Stellantriebe nachdenken sollten – Stellantriebe sind die Weichensteller der Prozessindustrie. Ob Kläranlage oder Raffinerie, überall wo Armaturen zu betätigen und Fließprozesse zu regeln sind, kommen sie zum Einsatz. Doch welches Antriebskonzept hat die Nase vorn? Wir nehmen elektrische, pneumatische und hydraulische Stellantriebe unter die Lupe.

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Der Stellantrieb macht’s: Durch die Auswahl des passenden Stellantriebskonzepts können Betreiber auf lange Sicht deutlich sparen.
Der Stellantrieb macht’s: Durch die Auswahl des passenden Stellantriebskonzepts können Betreiber auf lange Sicht deutlich sparen.
(Bild: Auma, © LeitnerR/Fotolia.com, © mnimage/Fotolia.com, © koya979/Fotolia.com, © germina/Fotolia.com; [M]-Sahlmüller)

Sie sind die großen Möglichmacher: Wo immer in Produktionsverfahren flüssige oder gasförmige Medien fließen, regeln Stellantriebe den Stoffverkehr, indem sie Ventile, Schieber und Schütze ansteuern. Dabei unterscheiden sich die Komponenten je nach Betriebsart, Hilfsmedium oder Armaturentyp zum Teil erheblich. Müssen Dreh-, Schwenk- oder Linearbewegungen ausgeführt werden? Reicht eine einfache Auf-/Zu-Steuerung, oder sind komplexe Regelungen nötig? Nicht zuletzt: Soll der Antrieb mittels Strom, Druckluft oder Hydrauliköl betrieben werden?

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