Heizschlauch Druckresistenter Heizschlauch

Redakteur: M.A. Manja Wühr

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Der templine-Heizschlauch ist nun auch als druckverstärkte Ausführung erhältlich. (Masterflex)
Der templine-Heizschlauch ist nun auch als druckverstärkte Ausführung erhältlich. (Masterflex)

Die Templine-Heizschläuche von Masterflex sind nun auch in druckverstärkten Ausführungen erhältlich. Durch eine zusätzliche feine Stahlumflechtung unterhalb der standardmäßigen elastischen Umflechtung aus temperaturfestem Garn, mit vier integrierten Heizleitern, können die neuen Heizschläuche Betriebsdrücken bis zu 264 bar standhalten. Durch eine spezielle Gestaltung der Geflechtslagen wird eine hohe Flexibilität des Heizsystems sowie ein permanenter Kontakt zwischen Heizleitern und Schlauchoberfläche erzielt, so der Hersteller. Die Heizleiter schmiegen sich bei Biegung und Verdrehung (Torsion) nahtlos an den Mediumschlauch an. Die Wärmeverteilung erfolgt dadurch sehr gleichmäßig und ohne Heißstellen (Hot-Spots). Dies soll dem Anwender zusätzlich eine Energieeinsparung von bis zu 30 Prozent und die Sicherheit eines überhitzungsfreien Mediumtransports gewährleisten. Mit einer Spannweite von DN 4 bis DN 50 eignen sich die Heizschläuche für die Chemie und Petrochemie, die pharmazeutische und kosmetische Industrie sowie die Nahrungsmittelindustrie. Schläuche aus Polytetrafluorethylen (PTFE) sind für den Kontakt mit Nahrungsmitteln FDA-zertifiziert.

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