:quality(80)/p7i.vogel.de/wcms/38/63/38631d8e56b65ed7dd3902bb2613b6bd/95665313.jpeg)
- News
- PharmaTEC
- Wasser/Abwasser
- Food & Beverage
- Automatisierung
- Anlagenbau
- Strömungstechnik
- Verfahrenstechnik
- Sicherheit
- Specials
- Beruf & Karriere
- Forschung & Entwicklung
- Management
- Fachbücher
- Energieeffizienz
- Rohstoffpreise
- Logistik & Verpackung
- Mediathek
- Meilensteine
- Best of Industry
- Zum Fachmedium SCHÜTTGUT
Registrierungspflichtiger Artikel
Bain-Studie Deutschland profitiert sehr stark von der Reindustrialisierung der USA
Die Reindustrialisierung der USA entwickelt sich zu einem Konjunkturmotor für die deutsche Wirtschaft. In einer Modellrechnung für die Studie „Go West! Wie Unternehmen von der Reindustrialisierung der USA profitieren können“ kommt die internationale Managementberatung Bain & Company zu folgendem Ergebnis: Die traditionell starke Stellung deutscher Industrieunternehmen in Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau zahlt sich in den kommenden Jahren beim Export in die USA besonders aus.
Anbieter zum Thema

München – Geringe Energiekosten, günstige Löhne, eine wachsende Bevölkerung, eine moderne Infrastruktur und umfassendes IT-Know-how sind die Schlüsselfaktoren für den Wiederaufstieg der Industrie in den Vereinigten Staaten. Seit 2008 drittelte sich der Preis für Erdgas nahezu, dank der Erschließung neuer Energiereserven. Mahner warnen vor diesem Hintergrund bereits vor einem Auszehrungsprozess des Industriestandorts Deutschland. Doch das Gegenteil ist der Fall: Kein anderes OECD-Land zieht größere Vorteile aus der Renaissance der Fertigung in den USA und der Rückkehr produzierender Betriebe in die größte Volkswirtschaft der Welt.
Vereinigte Staaten werden zur Lokomotive für die deutsche Wirtschaft
Der Wiederaufstieg der Industrie in den USA eröffnet enorme Chancen für exportorientierte Unternehmen. US-Firmen benötigen Maschinen und Anlagen, Ingenieurleistungen, Software sowie Zulieferteile für den Aufbau und die Modernisierung ihrer Produktionsstätten. Insgesamt legen die Importe der USA bis zum Jahr 2017 laut Bain-Studie um 15 % zu. Von allen OECD-Staaten profitiert dank seiner Exportstruktur vor allem Deutschland von diesem Nachfrageschub.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich und lesen Sie weiter
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, müssen Sie registriert sein. Die kostenlose Registrierung bietet Ihnen Zugang zu exklusiven Fachinformationen.
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen