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Studie: Jobzufriedenheit 2015 Deutsche Arbeitnehmer sind mit ihren Jobs unzufrieden
Eine Studie zum Thema Jobzufriedenheit im April zeigt: 49 % der Arbeitnehmer in Deutschland sind mit ihrem Job nicht zufrieden. Das sind vier Prozentpunkte mehr als 2014. Die geringere Zufriedenheit gegenüber dem Vorjahr zeigt sich in fast allen Bewertungskriterien, von den Arbeitszeiten über Förderungsmöglichkeiten bis zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
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Hamburg – Durch die steigende Unzufriedenheit im Job wächst die Bereitschaft, sich beruflich umzuorientieren. 45 % der Angestellten erwägen derzeit, ihren Job in den nächsten zwölf Monaten zu wechseln. 2014 waren es nur 42 %. Rund jeder vierte Arbeitnehmer sucht eine Position, die besser bezahlt wird. Darüber hinaus geben der Wunsch nach Abwechslung (14 %) und mehr Anerkennung (13 %) häufig den Ausschlag, sich nach einer neuen Herausforderung umzuschauen. Zu diesen Ergebnissen kommt die repräsentative Studie "Jobzufriedenheit 2015" der Manpower Group Deutschland. Im April wurden hierfür 1.011 Deutsche ab 18 Jahren befragt.
"Die Unternehmen sind gefordert, die Themen Wertschätzung und interne Karriereplanung voranzutreiben, um Fachkräfte zu halten", sagt Herwarth Brune, Geschäftsführer der Manpower Group Deutschland. Dass der Aspekt Weiterentwicklung zu kurz kommt, zeigt ein anderes
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