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Studie: Flüssigerdgas für Lkws Dena-Empfehlungen für die Markteinführung von Flüssigerdgas
In der Studie „LNG in Deutschland: Flüssigerdgas und erneuerbares Methan im Schwerlastverkehr.“ untersucht die dena die Potenziale von Flüssigerdgas (LNG) im Straßengüterverkehr und gibt Empfehlungen für eine erfolgreiche Markteinführung. Lesen Sie hier welche...
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Berlin – Der Straßengüterverkehr in Deutschland verzeichnet enorme Wachstumsraten mit steigenden Treibhausgasemissionen und ist dabei fast vollständig von Erdöl abhängig. Flüssigerdgas (LNG) kann als alternativer Kraftstoff dazu beitragen, die Energieversorgung zu diversifizieren und durch einen geringeren C02-Ausstoß der Fahrzeuge die Klimabilanz des Verkehrsbereichs zu verbessern. Dies ist ein zentrales Ergebnis der Studie „LNG in Deutschland: Flüssigerdgas und erneuerbares Methan im Schwerlastverkehr“, in der die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) die Potenziale von LNG im Straßengüterverkehr untersucht und Empfehlungen für eine erfolgreiche Markteinführung gibt.
Verlässliche politische Rahmenbedingungen
Die Autoren der Studie betonen jedoch: Damit der Markteintritt von LNG gelingt, müssen Politik und Industrie an einem Strang ziehen. Denn nur durch verlässliche politische Rahmenbedingungen werden Industrie und Transportunternehmen in LNG-Tankstellen und LNG-Lkws investieren.
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