Registrierungspflichtiger Artikel
Industrie 4.0 im Chemiepark Das Digitale Gedächtnis: Technologien und Ideen für den Chemiepark 4.0?
Wissen ist Macht? Von wegen! Die Daten sind’s. Zwischen Geodaten und Predictive Maintenance suchen Chemieparkbetreiber nach ihrer neuen Rolle. Im Industrie-4.0-Zeitalter sollen Drohnen, Apps und Datenbrillen ganz neue Effizienzpotenziale heben.
Anbieter zum Thema

Es gibt ein milliardenschweres Einsparpotenzial, das im wahrsten Sinne ungenutzt herum liegt: Die Lager der deutschen Chemieindustrie. Die Branche bevorratet Produkte und Rohstoffe für einen zweistelligen Milliardenbetrag. Dabei ließen sich 60 bis 70 % dieser Kosten sparen, ist sich Dr. Thomas Steckenreiter, CTO bei Samson sicher. Das Mittel zum Zweck: Vernetzung und Datenmanagement.
„Wer die Datenströme beherrscht, hat die Macht“, ist sich der Automatisierungsexperte sicher. Natürlich brauche es dafür entsprechende Voraussetzungen: Eine vernetzte Automatisierung, die Verknüpfung von Business-IT und Produktion und das digitale Manufacturing. Den Turbo zünden derartige Konzepte in dem Moment, in dem sie nicht auf Einzelbetriebe beschränkt bleiben, sondern standortübergreifend zum Einsatz kommen.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich und lesen Sie weiter
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, müssen Sie registriert sein. Die kostenlose Registrierung bietet Ihnen Zugang zu exklusiven Fachinformationen.
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen