Effizienterer Anlagenbetrieb BASF und Thyssenkrupp Uhde optimieren patentierte Dehydrierungstechnologie

Quelle: Pressemitteilung

Die beiden Unternehmen BASF und Thyssenkrupp Uhde haben den Star-Prozess deutlich verbessern können. Bei dieser von Thyssenkrupp entwickelten Dehydrierungstechnologie wird Propylen aus Propan bzw. Isobutylen aus Isobutan hergestellt.

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Uhde und BASF haben den Star Prozess signifikant weiterentwickelt.
Uhde und BASF haben den Star Prozess signifikant weiterentwickelt.
(Bild: BASF)

Ludwigshafen – Die Partner BASF und Thyssenkrupp Uhde haben den Star-Prozess optimiert und den Energieverbrauch der patentierten Dehydrierungstechnologie gesenkt. So können den Unternehmen zufolge CO2-Emissionen und Betriebskosten bis zu 30 Prozent reduziert werden. Zudem würden auf diese Weise auch die Investitionskosten sowie der Rohstoffverbrauch gesenkt. Seit Beginn des gemeinsamen Entwicklungsprogramms im Jahr 2020 konzentriert sich Thyssenkrupp Uhde auf die Optimierung und Weiterentwicklung des Star-Prozess, während BASF die geplanten Verbesserungen mithilfe eines erweiterten Prüfprogramms validiert hat.

„Die Zusammenarbeit zwischen BASF und thyssenkrupp Uhde in den letzten 18 Monaten seit Ankündigung der gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung verlief außergewöhnlich gut und reibungslos“, sagt Guido Daniel, Executive Director Petrochemicals and Polymers bei thyssenkrupp Uhde. „Die Teams beider Partner haben mit ihrer spezifischen Expertise dazu beigetragen, den Dehydrierungsprozess weiter zu verbessern. Die Ergebnisse zeigen, dass wir unsere Ziele im Hinblick auf die Senkung des Energie- und Rohstoffverbrauchs im Star-Prozess deutlich übertroffen haben.“

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