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Unterstützung digitaler Start-ups BASF kündigt Investition in Alchemist Accelerator an
BASF Venture Capital investiert ca. 1,8 Millionen Euro in den Fond des Alchemist Accelerators. Diese Initiative unterstützt im Rahmen von Förderprogrammen junge Start-ups. Rund die Hälfte der Investition fließt in Bereiche wie 3D-Druck, Ag-Tech, Materialinformatik, Ernährung und neue Technologien.
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San Francisco/USA; Ludwigshafen – Die Investition ist Teil der BASF-Strategie, die durch den Einsatz digitaler Technologien Geschäftswachstum generieren soll. Der Konzern wird deshalb als sogenannter ‚Limited Partner‘ mit Alchemist kooperieren. Markus Solibieda, Managing Director bei BASF Venture Capital erklärte, dass das Investment in einen Fonds mit digitaler Ausrichtung ermögliche, Innovationen an der Schnittstelle von Chemie und Technologie zu fördern. Dazu zählt er künstliche Intelligenz, Internet of Things und Robotik.
Seitdem Alchemist 2013 die Geschäftsaktivitäten aufnahm, wurden 24 geförderte Unternehmen akquiriert und mehr als 100 haben bedeutende Finanzierungsrunden von den großen Venture Capital-Unternehmen im Silicon Valley initiiert, darunter Andreessen Horowitz, Bessemer Venture Partners, Draper Fisher Jurvetson, Foundation Capital, Founders Fund, Greylock Ventures, Menlo Ventures, Redpoint Ventures, Social + Capital Partnership sowie True Ventures.
Der Alchemist Accelerator unterstützt 75 Startups im Jahr und ebnet strukturiert den Weg zu ersten Kunden sowie bei der Finanzmittelbeschaffung. Im Rahmen eines sechsmonatigen Programms werden die geförderten Jungunternehmen mit Firmen-Coaches, Early-Adopter-Kunden und Investoren zusammengebracht. Am 23. Januar 2019 gab die Initative bei Juniper Networks die Aufsteiger der „Class 20“ vor über 200 Kunden, Partnern und Investoren bekannt.
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