Der Ausbllick ist weiterhin positiv, doch das Marktwachstum wird abflachen, so das Ergebnis einer aktuelle Marktbefragung unter europäischen Chemieunternehmen. Die Ergebnisse im Detail erfahren Sie hier.
Eine Studie von A.T. Kearney kommt zu dem Schluss, dass spezialisierte Öl- und Gasunternehmen einen besseren Unternehmenswert haben als integrierte Player. Für Unternehmen der Branche gelte es daher, ihre strategische Ausrichtung zu überprüfen – neue Geschäftsmodelle seien gefragt.
Trotz sinkenden Arbeitsplatzbedarfs können bis 2030 bis zu 30.000 Stellen in der deutschen Chemieindustrie nicht wieder besetzt werden. Wachstum und Innovationsfähigkeit in Gefahr, wie eine aktuelle Studie von A.T. Kearney betont.
Der Aufschwung kommt inzwischen in der Chemie und bei ihren Abnehmern an, hat eine Studie von A.T. Kearney ergeben. Auch die Erwartungen fürs nächste Jahr sind positiv. Mehr dazu lesen Sie hier.
Neue Wettbewerber aus Nahost wittern Chancen, die Schwächen einzelner Marktteilnehmer in der Krise zu nutzen, um Zugang zu westlichen Märkten und Know-how zu gewinnen. Die deutsche Chemielandschaft könnte sich dadurch von Grund auf verändern.
Europäische Chemiefirmen haben zwar ein solides Verständnis der Anforderungen ihrer Kunden, setzen dieses allerdings oftmals nicht auf kreative Weise gemeinsam mit den Kunden um. Vielfach bieten die Chemiefirmen Leistungen an, die von ihren Kunden nicht als Mehrwert empfunden werden.
Für deutsche Maschinenbauer wird die Produktpiraterie mehr und mehr zum Wettbewerbsnachteil. Denn nicht nur Markenartikel werden weltweit gefälscht. Auch Industrieprodukte – bis hin zur kompletten Maschine – sind in die Fänge der zumeist fernöstlichen Plagiatoren geraten. Und immer mehr Maschinenbauern geht dieser „Kopierwettbewerb“ an die Substanz.